Ein Haus mieten in Hamburg

Eine große Wohnung, gerade in einer Weltstadt wie Hamburg zu finden, ist oft schwierig. Oft bleibt gerade einer kinderreichen Familie kein anderer Weg als ein Haus zu mieten in Hamburg. Um sich und die Familie vor kostspieligen Fehlentscheidungen zu bewahren, sollte man dabei einige Regeln beachten.

Am besten ist es beispielsweise, wenn man sich nicht auf diverse Immobilienportale im Internet verlässt. Oft sind die Anzeigen dort nicht mehr aktuell und besonders die günstigen Angebote schon vergeben. Man sollte auf jeden Fall den Anzeigenteil der örtlichen Tageszeitung studieren, besonders die Mittwoch- und Samstagsausgabe. Es ist oft auch klug, sich im Bekannten- und Kollegenkreis umzuhören. Es passiert häufig, dass jemand umziehen will und dringend einen Nachmieter sucht. Wenn man ein Haus mieten will in Hamburg, sollte man sich keinesfalls vom Vermieter unter Druck setzen lassen. Es ist ein alter Trick, zu sagen, dass schon ein anderer Interessent da wäre, der das Haus nehmen würde, wenn man selbst den Vertrag nicht sofort unterschreibt.

Es ist sehr empfehlenswert, das Haus genau zu inspizieren, ehe man den Mietvertrag unterschreibt. Dabei sollte man besonders auf Spuren von Schimmelbefall und Wasserschäden achten. Auch die Wärmedämmung des Hauses, besonders wenn es sich um ein freistehendes Gebäude handelt, ist sehr wichtig. Es nützt nichts, wenn die Kaltmiete niedrig ist und dafür die Heizkosten um so höher. Es wäre eventuell eine gute Idee, Kontakte entweder zum Vormieter oder zu den Nachbarn herzustellen, um herauszufinden, ob es in der Vergangenheit schon Probleme gegeben hat. Eine andere Frage ist die Lage des Hauses. Ist die Verkehrsanbindung gut? Gibt es gute Sozialstrukturen und Einkaufsmöglichkeiten in der Nachbarschaft? Die Zeit, die man mit solchen Recherchen verbringt, zahlt sich mit Sicherheit aus.

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