Das Wohnen in einer Wohngemeinschaft war bis vor ungefähr drei Jahren vorwiegend jüngeren Leuten vorbehalten, doch seit die ersten Senioren-WGs gegründet wurden, wird diese Form des Wohnens auch in Hamburg durchaus eine mögliche Alternative. In einer WG zu wohnen, hat einmal den Vorteil, dass niemand allein in einer Wohnung leben muss. Der weitere Vorteil ist die Arbeitsteilung und die Gemeinsamkeit, und wenn man wirklich einmal allein sein möchte, so kann man sich in sein Zimmer zurückziehen.
Doch bevor man in eine WG in Hamburg zieht, sollte man zunächst einige Punkte beachten. Zuerst sollte man für sich abklären, in welchem Stadtteil man bevorzugt leben möchte. Danach kommt der wichtige Punkt der Anzahl der in der WG lebenden Personen, denn wer einigermaßen Ruhe bevorzugt, sollte möglichst nicht in eine WG mit sechs oder acht Personen leben. Sehr viele WGs befinden sich in der Nähe von St. Pauli, weil dort zur großen Zeit der Hausbesetzungen sich viele Leute, die die gleiche Überzeugung hatten, sich zum Leben in einer Wohngemeinschaft entschlossen haben.
Ein weiterer Aspekt, sich zunächst die WG in Hamburg und die darin lebenden Personen anzuschauen, ist die Frage nach dem in etwa gleichen Charakter, denn wer ein ruhiger und besonnener Mensch ist, möchte nicht gern in eine Wohngemeinschaft mit Chaoten ziehen, und als absoluter Nichtraucher lebt man nicht gern mit mehreren Rauchern zusammen. Viele Angebote sind im Internet zu finden und bieten dem Wohnungssuchenden vorab die Möglichkeit, sich schon im Vorfeld über die Größe des Zimmers, der zu zahlenden Miete und eventuell der Anzahl der in der Wohnung befindlichen Personen zu informieren.
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