Ein Porterhouse Steak zubereiten erfordert wenig Vorbereitung. Das Fleisch ist schon nach wenigen Minuten Zubereitung zart. Ein Porterhouse Steak besteht wie ein T-Bone Steak teils aus Filet und Teils aus Rumpsteak wobei ein Knochen die Teile trend. Auch ist es üblich, am Porterhouse Steak den Fettrand nicht abzuschneiden und als Geschmacksträger mit zu grillen/braten.
Dieses Steak ist mit 500-1000 Gramm (üblicherweise über 600 Gramm) das Schwergewicht unter den Steak-Cuts. Mit einer Dicke von rund 3-6 cm ist das Porterhouse Steak der massivste Steak-Cut. In Steak-Restaurants wird es auch gerne gleich für mehrere Personen bestellt. So kann die ganze Familie an dem Fleisch-Spaß teilhaben und sich ein saftiges Stück abschneiden.
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Name: Warum Porterhouse Steak? Zwei Erklärungen zur Namensherkunft bietet das Internet.1. Der Name leitet sich von britischen und amerikanischen Gasthäusern ab, in denen Porter-Bier ausgeschenkt wurde und den Gästen ein großes Steak, Porterhouse-Steak serviert wurde. 1. Der Name Porterhouse-Steak leitet sich von der Bezeichnung britischer und amerikanischer Gasthäuser ab, in denen das Bier Porter ausgeschenkt wurde. 2. Das „Porter“ in Porterhouse Steak leitet sich vom Amerikaner Zacharias B. Porterab.
Das Porterhouse-Steak: Zubereitung
Wie auch bei anderen Steaks empfehle ich, das Porterhouse-Steak (Bild: Porterhouse-Steak roh) vor dem braten/grillen mindestens auf Raumteperatur zu erwärmen. Besser gleich das Porterhouse Steak auf 40-50 Grad im Ofen erwärmen und aufpassen, dass es nicht zu lange dabei im Ofen ist. Salzen und Pfeffern empfehle ich nach dem Wenden in der Pfanne ,wer mag kann auch vor dem Grillen/Braten schon Gewürze auf das Porterhouse-Steak auftragen, allerdings denke ich, dass durch die hohe Brathitze bzw. Grilltemperatur viele der Gewürze vewrbrennen und somit auch Aromen verlieren.
Porterhouse-Steak in der Pfanne braten
Öl in eine Pfanne füllen, bis der Boden bedeckt ist und das Öl erhitzen, bis es anfängt zu rauchen (bzw. kurz vorher). Je nach Dicke des Porterhouse-Steak 3-4 Minuten von jeder Seite anbraten. Anschließend bei 120 grad 5-10 Minuten im Ofen ziehen lassen (je nach gewünschter Garstufe). Anschließend mit dem Finger auf das Fleisch drücken. Ist es noch weich und der Finger sinkt 1/2 cm und mehr ein, ist das Porterhouse-Steak innen noch rare (blutig).
Aufgrund der Größe reichen auch wenig Beilagen bei einem Porterhouse-Steak. Ein paar angebratene Zwiebeln, 3-4 Coktail-Tomaten und schon kann der Steak-Genuss starten. Wem noch Kohlenhydrate fehlen kann sich an meine Country-Kartoffeln halten.
Poterhouse Steak hmmm, hätte ich jetzt auch lust auf eines. Meiner Meinung nach, das beste Steak überhaupt. Unvergleichbar im Geschmack.
Naja, Porterhouse Steak ist gut, aber ich bin eher der Filet Typ…ganz ehrlich, nix geht über ein leckeres Filet vom American beef oder Angus…
Das auf den Bild ist aber kein Porterhouse Steak! Beim Porterhouse handelt es sich um ein T-Bone bei welchem der Filetanteil grösser ist.
Hi Ivo, in Deutschland kann man ein Porterhouse-Steak, wie hier zu sehen, auch ohne den Knochen und den Filetanteil kaufen. Ich habe hier nochmal ein Porterhouse-Steak abgebildet, wie es üblicherweise aussieht und gerne auch zum Grillen/BBQ beutzt wird. Der große Filetanteil kommt auch von der allgemeinen Größe des Porterehouse-Steaks und seinem Zuschnitt.
Porterhouse Steak ist das beste vom Rind! Ess ich sehr gerne!